Kaum etwas passte im U20 Team zusammen. Leider konnte man die Leistung vor Heimpublikum nicht abrufen und ging mit einer 3:11 Niederlage gegen den EHC Illnau-Effretikon regelrecht unter. Von Jrene Luchsinger Am vergangenen Sonntagabend war der EHC Illnau-Effretikon in der GLKB-Arena zu Gast. Dabei wurde das Heimteam in den Startminuten regelrecht überfahren und musste bis […]
Das Turnier vom Sonntag, 12. Januar 2020 der U9-1 des Glarner EC in Urdorf gegen den EHC Wetzikon, den EHC Thalwil und das Heimteam EHC Urdorf war von durchzogener Leistung geprägt: Unentschieden, Niederlage, Sieg!
Richtig überlegen war der Leader Club Hockey da Engiadina nicht, doch leisteten sich die Glarner viel zu viele Fehler und konnten nicht ihr Potential abrufen. So ging das Spiel im Engadin relativ klar mit 7:1 verloren.
Gegner im zweitletzten Heimspiel der regulären Saison war der EHC Winterthur. Wie gegen die meisten anderen Mannschaften sann man sich auf Revanche einer im Hinspiel erlittenen Niederlage.
Es wurde zum Angriff auf die vorderen Plätze geblasen. Nach einer starken Saison schraubte man die Erwartungen beim Glarner EC im letzten Sommer hoch. Gut fünf Monate später macht sich Ernüchterung breit: Der GEC ist Tabellenletzter.
Für das letzte Spiel des Jahres, durfte der GEC nach St. Gallen reisen. Der Absteiger aus der 2. Liga rangiert auf dem drittletzten Tabellenrang. Um die Abstiegsrunde zu verhindern, wäre ein Drei-Punkte-Sieg fast schon Pflicht.
Kurz vor der Weihnachtspause sieht man überaus zufriedene Gesichter beim Glarner EC! Trotz kurzem Durchhänger fängt sich das Team auf und gewinnt beim Schlusslicht HC Eisbären in St. Gallen drei Punkte.
Das zweite Heimturnier der GEC U9-I verlief – zumindest teilweise – anders als erhofft: Eine Mischung aus fehlendem Glück, verpassten Torchancen und vielen Gegentoren führte zu zwei Niederlagen. Dass Sie aber definitiv etwas drauf haben, konnten sie in der letzten Partie zeigen und beendeten das Turnier mit einem Sieg.
Am Samstag gastierte der Glarner EC beim EHC Wilen-Neunforn. Das brutale Schlussverdikt von 13:8 erinnert an ein Resulat beim Handball.
