Text und Bilder: Tanja Schrepfer-Knecht
Mit grosser Vorfreude sind die Glarner Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer in die neue Trainingssaison gestartet. Bereits am vergangenen Freitag und Samstag, 20. und 21. September, durften unsere SIS, Minis und Sternlis ihre ersten Trainingseinheiten in der vorerst ausschliesslich für den GEC geöffneten GLKB Arena absolvieren.
Anfang dieser Woche haben nun auch die Beginners voller Begeisterung ihre Saison auf dem Glarner Eis begonnen. Mit rund 15 Beginners aus dem Vorjahr und 18 Neuzugängen zeigt sich, dass das Eislaufen aktuell grosse Beliebtheit geniesst. Die Sektion Eislauf des GEC umfasst aktuell rund Sternlis, 8 ambitionierte Minis und 11 SIS-Läuferinnen.
Die Trainings werden geleitet von Trainierin Kathrin Bosch, unterstützt durch Assistenztrainerin Imogen Gredinger sowie die Monitressen Noe Riccardi, Sarina Hagmann, Nadine Boselli und Julia Cabula.
Für viele war der Moment, endlich wieder die Schlittschuhe zu schnüren und über das Eis zu gleiten, fast magisch. Es ist die einzigartige Kombination aus Eleganz, Geschwindigkeit und Freude, die das Eiskunstlaufen so faszinierend macht. Die GLKB Arena ist für die Läuferinnen und Läufer dabei nicht nur eine Trainingsstätte, sondern auch ein Ort, an dem Träume Gestalt annehmen – von den ersten Schritten auf dem Eis bis hin zu komplizierten Sprüngen und Pirouetten.
Eislaufen ist nicht nur ein Sport, sondern eine Leidenschaft, die Jung und Alt gleichermassen erfasst und verbindet. In der kühlen, klaren Luft der Eishalle spüren die Läuferinnen und Läufer die Freiheit, die das Eis ihnen bietet. Die perfekte Kombination aus Technik, Rhythmus und Ausdrucksvermögen fordert Körper und Geist und lässt gleichzeitig die Herzen höher schlagen.
Natürlich haben unsere Wettkampfläuferinnen auch im Sommer in auswärtigen Eishallen fleissig trainiert, doch die Freude, endlich wieder auf heimischem Eis trainieren zu können, ist riesig. Es liegt eine spürbare Aufbruchstimmung in der Luft – die neue Saison verspricht viele unvergessliche Momente und vielleicht auch den ein oder anderen neuen Erfolg.