Text Judith von Allmen
Bilder Monika Jacober, Tanja Schrepfer-Knecht
Elf GEC Eiskunstläuferinnen zeigten in Herisau nochmal die in dieser Saison erreichten Fortschritte. Das intensive Training zahlte sich aus. Sie wurden belohnt mit «Personal Best» Resultaten, zwei Siegen und guten Platzierungen für den GEC.

Trainerin Kathrin Bosch war sichtlich zufrieden mit ihren Schützlingen. Die jüngste und die älteste Läuferin bescherten dem GEC je einen Kategoriensieg. Emely Gögel holte sich den 1. Platz bei den 1.-Sternli-Parcoursläuferinnen. Noe Riccardi siegte in der Kategorie Bronze Ältere verdient mit ihrem «Personal Best» Resultat von 28.05 Punkten.
Noomi Clauser und Chayenne Gögel klassierten sich beide mit einem guten 6. und 7. Rang bei den älteren 2. Stern-Kürläuferinnen.
Bei den jüngeren 3. Stern-Fahrerinnen präsentierte Jasmin Jacober eine hervorragende Pippi Langstrumpf, Julia Jacober lief mit starkem Ausdruck und zeigte schöne Pirouetten.

Milena Bäbler lief eine erschwerte Kür ihrer Mary Poppins und durfte sich in der Kategorie der mittleren 3. Stern-Läuferinnen über einen tollen 4. Platz freuen.
In der Kategorie 4. Stern Jüngere zeigte Vanessa Jacober eine tolle Kür mit hohen Sprüngen und schwierigen Pirouetten. Megan Zobrist platzierte sich dank einer ausdruckstarken Kür zu Aretha Franklin auf dem ausgezeichneten 4. Platz bei den mittleren 4.-Sternlis.

Eleonor Ferrara zeigte bei den Bronze-Fahrerinnen schöne Pirouetten und eine gute Kür. Leider klappten die Sprünge nicht ganz wunschgemäss.
In der Kategorie Advanced Novice Mädchen U15 sprang unserer Top-Läuferin Liv Knecht den schwierigen ersten Sprung nicht ganz sauber. Die Jury honorierte jedoch das Risiko. Die restliche Kür präsentierte Liv in hohem Tempo und mit hohen Sprüngen.
Jede einzelne Läuferin hat zum Saisonschluss ihr Bestes gegeben. Besonders freuen dürfen sich Noomi Clauser, Jasmin Jacober, Julia Jacober, Milena Bäbler und Noe Riccardi, die in Herisau ihre beste persönliche Wertung, «Personal Best» eingefahren haben.
Trainerin Kathrin Bosch: «In einem starken Konkurrenzfeld sind meine Glarnerinnen sehr erfolgreiche Küren gefahren und haben gute Platzierungen erreicht. Ich bin stolz auf jede einzelne Läuferin. Ein erfolgreiches und gelungenes Wettkampfwochenende zum Saisonabschluss für den GEC.»
